Der Notarisapfel ist eine alte Apfelsorte, die ihren Ursprung in Deutschland hat. Die genaue Herkunft und Geschichte des Notarisapfels sind nicht vollständig dokumentiert. Der Notarisapfel wird oft mit der Region um den Bodensee in Verbindung gebracht, wo er seit Jahrhunderten kultiviert wird. Es wird angenommen, dass die Sorte im 18. oder 19. Jahrhundert populär wurde. In den letzten Jahrzehnten hat das Interesse an alten Obstsorten zugenommen, was auch dem Notarisapfel zugutekommt. Viele Menschen schätzen die Vielfalt und den Geschmack traditioneller Sorten, die oft in modernen Supermärkten nicht mehr zu finden sind.
Der Notarisapfel ist eine alte Apfelsorte, die für ihren aromatischen Geschmack und ihre vielseitige Verwendung geschätzt wird. Hier sind einige der häufigsten Verwendungen:
Frischverzehr: Der Notarisapfel eignet sich gut zum direkten Verzehr, da er einen angenehmen Geschmack hat.
Backen: Er ist ideal für die Zubereitung von Apfelkuchen, Streuselkuchen und anderen Backwaren. Sein Aroma kommt beim Backen besonders gut zur Geltung.
Apfelmus: Der Notarisapfel lässt sich gut zu Apfelmus verarbeiten, da er beim Kochen weich wird und ein schmackhaftes Ergebnis liefert.
Saft und Cider: Diese Apfelsorte kann auch zur Herstellung von Apfelsaft oder Cider verwendet werden, da sie einen vollmundigen Geschmack hat.
Kompotte und Desserts: Er kann in Kompotten oder als Zutat in verschiedenen Desserts verwendet werden, um den Gerichten eine fruchtige Note zu verleihen.
Konservierung: Aufgrund seines Geschmacks eignet sich der Notarisapfel auch gut für die Herstellung von Marmeladen oder Gelees.
Die Erntezeit für den Notarisapfel liegt in der Regel im Herbst, und die Äpfel können bis ins Frühjahr hinein gelagert werden.